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Peter Schlickenrieder , 42, hat das, wofür ihn die halbe Welt kennt, mit dem kombiniert, was er als Jugendlicher wettkampfmäßig betrieben hat: Statt Loipen entlangzulaufen (gelegentlich auch bei Olympia) oder auf Pisten abzufahren steigt er mit Ski und Fellen auf hohe Berge, nur um auf der anderen (oder derselben) Seite hinunterzufahren. Zumindest, wenn die Fernsehleute den Betriebswirt mal nicht gebucht haben. "Madonna Mia" ist seine vierte Transalp und die zweite auf der "Schlickenrieder-Route"

Robert Jacobi , 35, ist meistens in der Medienbranche als Unternehmensberater sowie manchmal als Reisebuchautor unterwegs und (fast) immer in den Bergen – je nach Jahreszeit mit oder ohne Ski. In München und Miesbach aufgewachsen, hat er sich die Welt genau angeschaut: von Boston bis Shanghai, von Alaska bis Patagonien und von Burma bis Mali. Danach hat er sich entschieden, wieder in die oberbayerische Heimat zurückzukehren und sesshaft zu werden. Warum wohl?

Philip Mayrhofer , 32, ist der zweite Leistungssportler in der Runde: Im Mittelstreckenlauf bestritt er mehrere deutsche Meisterschaften. Dazwischen kümmerte sich der promovierte Betriebswirt um diverse Unternehmungen im Bereich digitaler Technologien und lebte mehrere Jahre im Ausland, zuletzt in den Gebäudeschluchten von Manhattan. Für ihn als halben Ober-Allgäuer ist die "Madonna-Mia-Transalp" (Ziel: Oberstdorf) auch eine Reise zurück in die Berge seiner Kindheit.

Matthias Möller , 36, hat sportlich, akademisch und geschäftlich größte Herausforderungen in Serie bewältigt. Die Alpen-Klassiker bereiten ihm als Kletterer keine Probleme mehr, die Doktorarbeit hat der Marketing-Experte (gefühlt) zwischen zwei Routen fertiggestellt und sein erstes Medienunternehmen als Schüler gegründet. Als wäre das nicht genug, sieht eine Hälfte des Kleinkunst-Duos Klausch & Mulli (www.klauschundmulli.de) unserem "Mulle" beeindruckend ähnlich. Ob sich auch die Transalp in einem Song widerspiegelt?